Heute geht es um die letzte verurteilte Hexe Europas. Aber keine Bange, wir reden heute nicht über abartige Foltermethoden oder Frauenhass, es geht vielmehr um seltsames Ektoplasma und die Frage, ob Helen Duncan wirklich übersinnliche Kräfte besaß.
Dass Frauen, selten auch Männer, die vermeintlich über magische Fähigkeiten verfügten, oder gar mit Satan verbandelt waren, hingerichtet wurden und häufig ein einfacher Nachbarschaftsstreit in Folter endete, ist uns allen recht bewusst, denke ich.
Doch wie gesagt, Darum soll es heute zum Glück gar nicht gehen. Denn diese Art der europäischen Hexenverfolgung endete ca. 1750.
Dennoch reisen wir für unseren heutigen Fall in der Zeit zurück. Zur letzten europäischen “Hexe”, die zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Ins Jahr…. was denkst du?
Genau: 1944! Zum Ende des zweiten Weltkriegs wurde Victoria Helen McCrae Duncan gemäß des britischen Witchcraft Acts zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Ob sie die Obrigkeit nun wirklich glaubte es handele sich bei ihr um eine Hexe oder ob sie doch nur das Hexengesetz verwendeten, um ihre vermeintliche Scharlatanerie zu bestrafen? Wer weiß?
Die letzte Person die durch dieses Hexengesetz schuldig gesprochen wurde, allerdings nicht ins Gefängnis kam weil sie schon über 76 war, war jedoch Jane Rebecca Yorke.
Yorke agierte zur selben Zeit wie Helen Duncan war aber nicht so beliebt und man glaubte auch nicht dass sie tatsächlich eine authentische Hexe sei und deswegen wurde das alles vernachlässigt und sie musste nicht in den Knast, aber um korrekt zu sein erwähne ich hier, dass Yorke die letzte verurteilte Hexe war.
Doch wie kam es dazu dass Helen Duncan als Hexe zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, kurz bevor der Zweite Weltkrieg endete warum hat man sich da überhaupt noch für Hexen interessiert man hatte doch eigentlich ganz andere Probleme in Europa? Krieg zum Beispiel.
War Helen Duncan wirklich eine Hexe, was hat es mit dem Ektoplasma auf sich und Warum haben so viele Leute an sie geglaubt und wurden ihre Anhänger?
Wir fangen jetzt einfach mal in ihrer Kindheit an, denn da zeigten sich sowohl bereits ihre Fähigkeiten, als auch..sagen wir mal “Eigenheiten”. und dann schauen wir uns an, wie sich die ganze Geschichte entwickelt hat.
Helen Duncan wurde am 25. November 1897 als Victoria Helen MacFarlane in Callander ,Schottland geboren. Helens Vater war Dachdecker. Ihre Mutter war Hausfrau und vor allem Presbyterianerin, also Anhängerin einer Kirche, die den Glauben bibelgetreu entsprechend des neuen Testaments auslegt und eine eher strenge Überzeugung des Christentums lebt.
Dementsprechend war Helens Mutter absolut kein Fan davon, dass ihre Tochter bereits in der Schule zu “hysterischem” Verhalten neigte, wie es damals so gern frauenfeindlich genannt wurde und diesen spirituellen Kram von sich gab.
Dass Helen zu abgedrehtem Verhalten neigte, ab und an in Faustkämpfen involviert war und dass sie vor allem damit anfing ihren Mitschüler*innen die Zukunft, das Schicksal vorherzusagen oder andere Weissagungen machte, brachte ihr den Spitznamen “hellish Nell” ein.
Das Interessante ist, dass eben nicht nur die Kinder total darauf abfuhren. Um sich als Schulkind damit beliebt zu machen, muss man schon ganz schön tough sein, oder?
Auch das Lehrpersonal hat sie bei bestimmten lebensfragen zu Rate gezogen und das sagt ja schon etwas darüber aus, dass sie offenbar gut Menschen überzeugen konnte oder so gut zwischen den Zeilen lesen konnte, was auf Anklang stößt und was nicht.
Das wäre dann die klassische Cold Reading Technik, dass man irgendwelche doppeldeutig unkonkrete Sachen in den Raum wirft guckt was ein Treffer ist und dort weiter inhaltlich ansetzt.
Das machen sich ja vor allem auch Tarotkarten lesende Menschen und Wahrsager*innen zunutze.
Helens Mutter war jedoch gegruselt von den Prophezeiungen die angeblich auch ab und zu der Wahrheit entsprochen haben sollen.
Sie sorgte sich, dass ihre Tochter auf eine dunkle Seite gezogen würde aber vor allem auch, dass sie von anderen fertig gemacht und als irre abgestempelt würde.
Dementsprechend bat sie Helen das Ganze endlich sein zulassen aber die Hellish Nell ließ sich davon nicht beirren.
1916 heiratete Helen dann Henry Duncan ein möbelschreiner und verletzten kriegsveteran der sie in ihren paranormalen Fähigkeiten unterstützte und sehr an sie glaubte.
Sie wurde 12 mal schwanger, 6 der Kinder überlebten. Helen arbeitete in einer Bleich- Fabrik wobei ich hier nicht herausfinden konnte ob es darum ging Bleichmittel herzustellen oder in der Fabrik Textilien zu bleichen.
Das wäre sehr interessant zu wissen, denn es wird noch um ein bestimmtes Textil gehen, zu dem sie eventuell eine ganz besondere Affinität entwickelt hatte. Insbesondere zu Zeiten von Krieg und Elend, waren Menschen die sich als Medium bezeichneten ganz groß im Kommen und Spiritismus richtig beliebt.
Ein Antrieb für die pseudowissenschaftliche Erklärung, weshalb man denn nun mit Geistern sprechen können sollte, war auch die aufkommende Funktechnik zwischen den Jahrhunderten und die scheinbar logische Schlussfolgerung “wenn wir mit anderen nicht sichtbaren Menschen über ‘Wellen’ kommunizieren können, warum dann nicht auch mit Toten?”
Die Leute versuchten sich daran mit ouija Brettern Geister heraufzubeschwören, das hatten wir ja schon in den ersten beiden folgen und das war ja vor allem dessen geschuldet, dass viele Menschen ihre Angehörigen durch den Krieg verloren hatten und verzweifelt versuchten, mit denen in Kontakt treten zu können.
Und da viele Leute auch einiges an Geld machten mit Seancen und gutgläubigen Leuten, gab es recht viele Menschen die sich als Medium bezeichneten.
Der Spiritismus erfuhr einen Hype und wie in jeder Wettbewerbssituation, mussten sich die Jenseits-Vermittler immer neuere und verrücktere Sachen für ihre Shows einfallen lassen, damit die verzweifelten Leute ihr Geld bei ihnen und nicht den anderen Scharlatanen..ehm.. Medien ließen.
Helen Duncan war als reine Hellseherin nicht besonders effektvoll, daher musste sie nachziehen. Und so.. schwupps, wurde sie 1926 Medium.
Hierbei müssen wir dann kurz unterscheiden zwischen Hellseherin und Medium.
Eine Hellseherin sieht quasi Dinge die außerhalb der gewöhnlichen menschlichen Wahrnehmung, teilweise auch zeitunabhängig, zum Beispiel in die Zukunft.
Ein Medium hingegen ist erst mal nur ein Stellvertreter, eine Hülle, derer sich dann ein Geist bedienen kann. Der Geist fährt dann zum Beispiel ins Medium, wenn man diesen “channelt” und hat kurzfristig wieder einen Körper durch den er sprechen kann.
Channeln als Begriff passt da ganz gut, finde ich. Das Medium ist an sich erst mal der ausgeschaltete Fernsehapparat und wenn dann durch die Geister-Kanäle gezappt wird, ertönt das, was auf dem Channel grad so läuft.
Dieser feine Unterschied von der Hellseherin “Ach du dein Bruder ist zwar jetzt tot weil er an der Front gestorben ist aber der lässt dir ganz Liebe Grüße ausrichten und sagt denk daran die Pflanzen zu wässern”
zum Medium “ICH BIN ich dein Bruder, der jetzt gerade zu dir spricht: hör auf, meine hinterbliebene Frau zu... umgarnen! uaaahaha” machte schon einen großen Unterschied im Geldbeutel der Spiritisten.
So kam es also dazu, dass die Geister nicht nur MIT Helen Duncan sprachen - Nein sie sprachen DURCH sie!
Sie wurde ein Körper für die Körperlosen, angetrieben von ihrem durch Kriegsverletzung arbeitsunfähig gewordenen Ehemann, dessen neues Hobby der Spiritismus wurde. Was auch sonst.
Und natürlich hören wir uns jetzt kurz eine
kleine Demonstration davon an.denn Es gibt tatsächlich audioaufnahmen aus ihren Seancen und ich muss dazu sagen die sind wirklich schwierig zu verstehen einfach weil sie so einen heftigen schottischen Dialekt hat.
Diese Seancen wurden in recht dunklen Räumen abgehalten, maximal ein kleines dämmriges Licht ließ die Konturen der Menschen und Objekte im Raum erahnen. Die Zuschauer saßen in Reihen hintereinander, wie in einem Theater und Helen auf einer Art Bühne. Hinter ihr ein großer Vorhang.
Schnell verfiel sie in tiefe Trance und öffnete sich für die “andere Seite”.
Ihr spiritueller Führer durch die Geisterwelt, ein Geist namens Albert, und manchmal auch ein kleines Mädchen namens Peggy, leiteten offenbar diese Seancen durch ihren Körper hindurch.
Sie sprachen mit den Geistern, die Helen channelte und es wird berichtet, dass sich deren körperliche Silhouetten im Vorhang abzeichneten und die Verstorbenen von jeweils anwesenden Familienmitgliedern, sowohl am Körperumriss als auch an Stimme und vor allem dem “Wissen, welches nur der Tote hatte”, erkannt worden seien.
Aber die Geister die sie rief, waren nicht grundsätzlich böse oder irgendwas, das vergrault ja auch eher die Kundschaft.
Ein häufiger Seance-Gänger namens Vincent Woodcock sagte auch während Helens späterem Prozess aus, dass seine verstorbene Frau die Hand von ihm und seiner ebenfalls im Publikum sitzenden Schwägerin genommen haben solle und meinte, sie sollten einander doch bitte zum Wohle des gemeinsamen Kindes heiraten. Ham se dann auch so gemacht.
Manchmal materialisierten sich die Geister auch direkt aus ihrem Körper heraus! In Form von “Ektoplasma” entwichen sie dann ihrem Körper und nahmen direkt Gestalt an! Ist das nicht krass?
Ektoplasma ist laut dieser Medien sehr lichtempfindlich und daher nur in abgedunkelten Räumen erkennbar, da es im Licht schnell zerfalle. Wie praktisch.
Helen sonderte also ständig dieses Ektoplasma ab und die Leute waren schockiert und fasziniert, dass sich daraus sichtbare Geister formten!
Der Fotograf Harvey Metcalfe besuchte eine ihrer Seancen und hielt seine Kamera auf dieses gruselige Spektakel.
Hättest du dir die Geister so (siehe Galerie oben) vorgestellt?
Wie sieht das “Ektoplasma”, das auch gerne als wolkenartig beschrieben wird, für dich aus?
3 Worte: Käsetuch, Toilettenpapier und Eiklar.
Zusammengemengt, verschluckt und wieder hochgewürgt vom Medium herself.
Die LSA - die London Spiritualist Alliance war nicht von Helens Fähigkeiten überzeugt und brachte sie dazu, vor ihrer Trance einen blauen Farbstoff zu verschlucken. Seltsamer weise konnte sie danach kein Ektoplasma hervorbringen.
Die LSA gibt es auch immernoch, heißt nun college of psychic studies und ist gar kein Club von Skeptiker*innen, wie man denken mag. Sie wollen nur die Betrügenden von den wahren Geisterbeschwörenden trennen. Denn sie glauben daran und versuchen zu beweisen, dass es sowohl Leben nach dem Tod als auch dementsprechenden Kontakt dazu gibt.
Auch Harry Price schloss sich der Wahrheitsfindung um Duncans Künste an. Er war ein Psychic Researcher und Autor und ähnlich drauf wie die LSA.
Er bot Helen recht viel Geld für ein paar Test Seancen und nach anfänglichem Zögern stimmte sie zu.
Diese Tests liefen nicht optimal ab und Price beschrieb sie wie folgt:
“Beim Anblick des Röntgengerätes verfiel sie in sofortige Trance. Hieraus erwachte sie schnell, doch verweigerte das Röntgen. Ihr Mann ging zu ihr und versicherte ihr, dass dies schmerzfrei sei. Daraufhin sprang sie auf und verpasste ihm eine ins Gesicht, wodurch er stürzte. Direkt danach griff sie Dr. William Brown an, doch dieser wich ihrem Angriff aus.
Ohne weitere Vorwarnung rannte sie auf die Straße, hatte einen hysterischen Anfall, weinte und riss ihre Kleidung kaputt. Sie hielt sich an Handläufen fest und schrie und schrie. Ihr Mann ging zu ihr um sie zu beruhigen, doch es war zwecklos.
Eine Menschentraube bildete sich und die Polizei war auch alsbald vor Ort. Wir erklärten uns und Duncan folgte uns erneut in den Testraum und VERLANGTE plötzlich selbst geröngt zu werden. Ihr Mann lehnte unsere Bitte ab, seine Taschen untersuchen zu lassen.
Dadurch war das kontrollierte Experiment geplatzt, denn es steht außer Frage, dass sie ihrem Mann das Käsetuch während ihres Ausrasters auf der Straße zugesteckt hat. Dennoch gab es eine neue Chance. Es hieße wir können einen Teil des “Ektoplasmas” abschneiden, sobald es auftauche. Man stelle sich das vor, 6 Männer, jeder mit einer Schere auf ein Kommando wartend.
Das Ektoplasma erschien, einer der Doktoren ergriff es und sicherte ein Stück, das Medium Schrie und der Rest des “Ektoplasmas” verschwand wieder in ihrem Hals. Diesmal war es kein Käsetuch. Es war Papier, dass in eiweiß eingeweicht und zu einer flachen Röhre gefaltet war.
Gibt es etwas Infantileres, als eine Gruppe erwachsener Männer die Zeit, Geld und Energie für die Eskapaden einer fetten Gaunerin verschwenden?”
Das Fat-Shaming am Ende hätte nun nicht sein müssen, aber wir sehen. Es wurde nicht viel davon gehalten. Von was auch immer sie tat. Denn sie hatte öfter mal Nasenbluten während und nach den Seancen, aber man weiß bis heute nicht, ob sie die Pampe runtergeschluckt und hochgewürgt oder zb aus Nase und Rachen gezogen hat.
Also. Helen Duncan war offensichtlich einfach eine Betrügerin oder? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. War sie unter Umständen ein Medium, das einfach noch viel effektvolles dazu gesponnen hat um sich beliebt zu machen?
Wir kommen damit zur alles entscheidenden Geistersitzung.
November 1941.
Helen hält eine Seance in Portsmouth.
Der Geist eines jungen Mannes erscheint und die Menschen sollen gesehen haben, dass er wie ein Marine Soldat aussieht. Auf der Mütze seiner Uniform sehen die Menschen einen Schiffsnamen “HMS Barham”.
Der Geist gibt sich als Syd aus und erklärt, dass er in der Straße gewohnt habe, wo die Seance gerade stattfinde und dass das Schiff vor der Küste Ägyptens von einem Torpedo getroffen worden sei, wodurch er, sowie 800 andere Besatzungsmitglieder, mit dem Schiff untergegangen seien.
Das Sinken des Schiffes war bis dato noch nicht öffentlich gemacht worden. Angehörige im Publikum waren entsetzt. So wohl auch die Mutter des Verstorbenen. Denn in der Straße, in der die Seance stattfand. Lebte tatsächlich jener Sid, der mit der HMS Barham sein Grab im Meer finden sollte. Das ist Fakt.
Aber dies brachte natürlich alle in helle Aufruhr. Man hatte Sorge diese Frau, Medium oder Scharlatan, könne wichtige Staats- und Kriegs-Geheimnisse ausplaudern.
Daher wurde sie beschattet. Es saßen also offenbar bei den meisten der folgenden Seancen immer auch Bedienstete des Staatsschutzes im Publikum. Und wegen Betrügerei und co. nahmen sie Helen dann fest.
Doch die Gesetzeslage hatte sich gerade geändert und sie hätten sie nur wegen des Vortäuschens von magischen Kräften nicht wegsperren können. Da kam dann der Witchcraft Act von 1735 ins Spiel. Es wurde sehr viel Zeit und Geld in die Verhandlung gesteckt,einige Zeugen befragt etc. selbst Winston Churchill verurteilte diesen Aufriss als “unnötigen Unsinn”.
Doch Helen saß ihre neunmonatige Gefängnisstrafe ab, bzw. kam schon nach 6 Monaten wieder frei. Währenddessen bildeten sich regelmäßig Warteschlangen von Gefangenen und Wärter*innen, die sich auch die Zukunft vorhersagen lassen wollten.
Natürlich versprach sie nach ihrer Zeit im Knast hoch und heilig, nie mehr Seancen abzuhalten. Doch dann… Machte sie weiter wie zuvor.
Und man beobachtete sie weiterhin. Während einer Geistersitzung, war sie abermals wieder in tiefe Trance gefallen, als die Polizei eingriff und festnahm.
Laut ihrer Anhänger*innen sei das das Schlimmste was man einem Medium antun könne. Denn ein paar Tage später verstarb Helen Duncan ungeklärter Weise.
Fassen wir also zusammen:
Es heißt ja von offizieller Seite, das Sinken der HMS Barham sei kein Staatsgeheimnis gewesen. Die Verwandten seien sehr schnell informiert worden und instruiert worden es für sich zu behalten, aber es sei quasi ein offenes Geheimnis gewesen, bis zum Zeitraum von knapp einem Jahr nach dem Untergang des Schiffes, als es in den Zeitungen veröffentlicht wurde.
Offiziell hielt man Helen also nie für eine Hexe und machte sich dieses alte Gesetz nur zu Nutze, damit sie nicht weitere Geheimnisse ausplaudere.
Doch da ist der Haken an der offiziellen Version, oder nicht Amelie? Was meinst du, klingt das nachvollziehbar?
Nun. Wenn es tatsächlich ein offenes Geheimnis war, warum wurden ihre Seancen durchgängig vom MI5 also dem britischen Inlandsgeheimdienst besucht und vor allem kontrolliert? Warum konnte man nicht nachweisen, woher sie ihre Infos hat?
Entweder waren es keine geheimen Infos, dann wäre es doch egal gewesen. Oder man musste befürchten, dass sie Staatsgeheimnisse ausplaudert, das würde erklären warum man weder Kosten noch Mühen scheute, sie wegsperren zu können.
Helen Duncan hatte tatsächlich übersinnliche Fähigkeiten und konnte mithilfe von Eiklar, Käsetuch und Klopapier-Matsch Geistern eine Form geben
Hellish Nell: Europas letzte HexeUnheimlich - Mystery Podcast #16 Autorin: Franziska Ahorn